Kannenstieg.net in der Volksstimme

Unter www.kannenstieg.net informieren Sabine Insinger und Maik Twelkmeyer über die Geschehnisse im Stadtteil.
Unter www.kannenstieg.net informieren Sabine Insinger und Maik Twelkmeyer über die Geschehnisse im Stadtteil.

Kannenstieg kann online

 

Nach Neustadt, Olvenstedt und Salbke hat jetzt auch der Kannenstieg eine eigene Webseite. Unter www. kannenstieg.net finden Neugierige Informationen über den Stadtteil.

 

 

Stadtteilwebseiten sind im Trend. Jedes Viertel, das etwas auf sich hält, informiert inzwischen im Internet über seine Vorzüge. Auch der Kannenstieg ist mittlerweile online. Seit Oktober vergangenen Jahres finden sich auf der Internetseite zahlreiche Impressionen und Informationen. Sabine Insinger und Maik Twelkmeyer zeichnen dabei für den Auftritt unter www.kannenstieg. net verantwortlich. In ihrer Freizeit pflegen sie die Seite regelmäßig. „Alle zwei bis drei Tage gibt es Neuigkeiten“, verspricht Maik Twelkmeyer.

In einem Projekt der Euro- Schule, an dem er teilgenommen hatte, erstellte er einen Wegweiser für den Stadtteil, der aber nie veröffentlicht wurde. Daraus entstand dann die Idee für die Webseite. „Es gab zwar bereits eine ältere Adresse, die aber längst nicht mehr aktualisiert wurde, also stellten wir die neue Seite online“, erzählt Twelkmeyer. Neben Impressionen aus dem Stadtteil erhalten Neugierige Informationen des Bürgervereins Nord, über die AG Gemeinwesenarbeit (GWA) sowie über das Stadtteilmanagement. Die Institutionen unterstützen die beiden Betreuer der Seite mit Rat und Tat und Terminen, außerdem sponsert der Internationale Bund den Kannenstieg-Auftritt. Einige Bereiche wie die Kindergärten und das Ärzteverzeichnis sind noch nicht freigeschaltet. „Da holen wir gerade die Freigaben der einzelnen Einrichtungen und Praxen ein“, erklärt Twelkmeyer. Online sind aber bereits die Geschichte des Viertels, eine Liste mit Spielflächen sowie Informationen über die Grundschule Kannenstieg. Das Bürgerhaus stellt seine Angebote und Veranstaltungen vor, der Monatsplan des Alten- und Service-Zentrums ist ebenfalls im Netz einsehbar. Auch die aktuelle Ausgabe der Stadtteilzeitung „Lindwurm“ steht zum Herunterladen bereit. Der Besucherzähler der Seite steigt zwar stetig, aber noch ist das Interesse ausbaufähig, so Twelkmeyer. „Wir wollen deshalb Handzettel im Wohngebiet verteilen, damit die Leute merken, dass es uns gibt“, sagt er. Auf der Seite gibt es auch ein Gästebuch, in das die Besucher ihre Kommentare über den Internetauftritt des Kannenstiegs schreiben können. (Quelle: Volksstimme)

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