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Herzlich Willkommen im Kannenstieg - Unser Stadtteil im Norden der Stadt Magdeburg


Neuigkeiten

Do

17

Okt

2024

Ersatzverkehr am Sonntag in Richtung Nord

Aufgrund der Reparatur einer beschädigten Weiche an der Klosterwuhne wird es an diesem Sonntag zu Einschränkungen bei den Straßenbahnlinien 1 und 9 kommen. Darüber haben die Magdeburger Verkehrsbetriebe (MVB) jetzt informiert. Denn für den Austausch des betroffenen Stücks muss der Straßenbahnverkehr in Richtung Nord unterbrochen werden.

Am Sonntag, 20. Oktober, fahren daher die Straßenbahnen der Linien 1 und 9 bis 12 Uhr nur bis zur Haltestelle Kastanienstraße und werden dann zur Wendeschleife Pettenkoferstraße umgeleitet. Zwischen Kastanienstraße, Neustädter See und Kannenstieg fahren als Ersatz Busse. Die Haltestellen Neustädter See und Milchweg können dabei nicht bedient werden.

Zusätzliche Haltestellen

Im Kannenstieg werden zusätzlich die Haltestellen Danziger Dorf und Loitscher Weg (jeweils im Loitscher Weg) bedient. Die Haltestelle Hanns-Eisler-Platz in Fahrtrichtung Kannenstieg befindet sich in der Straße Kannenstieg und in Fahrtrichtung Kastanienstraße in der Hans-Grundig-Straße auf der Rückseite des Kannenstieg-Centers.

Für den Autoverkehr kann es bereits vorher zu punktuellen Einschränkungen im Bereich der Klosterwuhne kommen, wie die MVB hinweisen. Die Reparatur der beschädigten Weiche soll bis zum 25. Oktober abgeschlossen sein.

 

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Di

15

Okt

2024

Kannenstieg sammelt Fragen für OB-Besuch

Zu ihrer nächsten Sitzung lädt die Gemeinwesenarbeitsgruppe (GWA) Kannenstieg an diesem Mittwoch ein.

Dabei soll es unter anderem um die Vorbereitung auf die Bürgerversammlung mit Oberbürgermeisterin Simone Borris am 16. November gehen. Damit das Stadtoberhaupt und die Verwaltungsspitze auskunftsfähig sind, sollen die Anwohner bereits vorab ihre Fragen und Anliegen einreichen. Außerdem gibt es aktuelle Informationen vom Stadtteilmanagement und dem Bürgerverein Nord. Das GWA-Treffen beginnt um 17.30 Uhr im Begegnungszentrum Mittendrin, Johannes-R.-Becher-Straße 56.

 

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Di

15

Okt

2024

Auf Klangreise gehen

Das Herz-ASZ im Bürgerhaus Kannenstieg, Johannes-R.-Becher-Straße 57, lädt am Montag, 28. Oktober, ab 17 Uhr zu einer entspannenden Klangreise ein. Weitere Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter Telefon 251 29 33.

 

 

 

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Di

15

Okt

2024

Nord-Kalender für 2025 ist abholbereit

Schon seit vielen Jahren gibt das Stadtteilmanagement für Neustädter See und Kannenstieg einen eigenen Kalender heraus, der die Bewohner durch die Monate des kommenden Jahres begleitet. Die aktuelle Ausgabe für 2025 ist frisch aus der Druckerei eingetroffen und kann ab sofort von Interessierten kostenfrei abgeholt werden, wie Stadtteilmanager Marcel Härtel informiert. Zu finden sind die Exemplare entweder im Stadtteiltreff Oase, Pablo-Neruda-Straße 11, am Neustädter See oder im Bürgerhaus Kannenstieg, Johannes-R. Becher-Straße 57, im Kannenstieg. Dort werden sie so lange ausliegen, wie der Vorrat reicht, wie er weiter hinweist.

Bei den Motiven der Monatsblätter wurde für das kommende Jahr auf vergleichende Fotos aus den beiden Stadtteilen gesetzt. Abgebildet sind Straßen und Gebäude, wie sie zu DDR-Zeiten aussahen und wie sie sich heute präsentieren. Zum Beispiel die Pablo-Neruda-Straße in Schwarz-Weiß, wo der erste Eingang im jungen Wohngebiet bezogen wurde. Als Kontrast ist sie heute bunt und frisch saniert zu sehen.

 

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Mo

14

Okt

2024

Neuer Kalender eingetroffen

Angekündigt und nun eingetroffen: Der Jahreskalender 2025 liegt im Stadtteiltreff Oase und im Bürgerhaus Kannenstieg zur Mitnahme aus. Bei Interesse beachten Sie bitte die Öffnungszeiten der Einrichtungen. Der Kalender ist kostenfrei, solange der Vorrat reicht, verfügbar.

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So

29

Sep

2024

Nord Kalender 2025

Nach den Herbstferien ist der neue Jahreskalender 2025 im Stadtteilbüro des IB (Stadtteiltreff Oase) kostenfrei erhältlich.

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So

29

Sep

2024

Alltagspause im Oktober

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Do

19

Sep

2024

Vorschau auf den Herbst

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Do

19

Sep

2024

Alltagspause im Kannenstieg

Auf dem Innenhof der J.-R.-Becher-Straße/Otto-Nagel-Straße neben dem neugestalteten Spielplatz der WoBau lädt Sawsan Hijazi seit dem 11. September zu einem wöchentlichen Nachbarschaftstreff mit Kaffee und Gebäck ein. Als Mitarbeiterin für Integrationsgemeinwesenarbeit bei der LHS nimmt sie sich der Unterstützung und Beratung für Migrantinnen und Migranten hauptsächlich im Kannenstieg an. Unterstützt durch die MWG und WoBau entstand so die Idee für den Nachbarschaftstreff. Beim ersten Treffen wurden mit den Anwohnern Erfahrungen aus der Anfangszeit des Wohnquartiers zum Besten gegeben, auch ein wenig mit dem Vergleich gestern und heute. An diesem Mittwoch war Sandra Eichler mit einem kreativen Angebot eingeladen. Die Besucherinnen versuchten sich an Kranichen in der Origami-Technik. Nächste Woche bietet Merle Steins eine Entspannungseinheit an. An weiteren Themen und Angeboten, dann für den Oktober, arbeitet Sawsan Hijazi derzeit. Ein älterer Mann aus der Becher-Straße zeigte sich erfreut über dieses Angebot. Als Rentner habe er Zeit und es ist für eine schöne Sache, mittwochs einmal einen Plausch mit den Nachbarn zu halten und auch einmal im Monat donnerstags die Volle Kanne im Vaters Haus zu besuchen. Es sei eine gute Sache, kleine Gelegenheiten in der Nachbarschaft vorzufinden, um mit den Leuten zusammenzukommen. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

 

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Di

10

Sep

2024

Konfliktfrei im Kannenstieg

Stadtverwaltung und Wohnungsunternehmen wollen zwischen alten und neuen Stadtteilbewohnern vermitteln. Mit Sawsan Hijazi gibt es eine Ansprechpartnerin für beide.

In den vergangenen Jahren weist der Stadtteil Kannenstieg im Sozialreport der Stadt einige Daten auf: Viele Ältere, viele Migranten, viele Sozialleistungsbezieher. Das heißt nicht, dass es ein schlechter Ort zum Leben ist. Aber es gibt Herausforderungen, wie mehrere Bewohner der Hans-Grundig-Straße dem Volksstimme-Reporter berichten, allesamt älter, teilweise Erstbezug 1975. Die Veränderungen der jüngeren Zeit wollen sie nicht länger hinnehmen, sagen sie. So würden ständig neue Familien ein- und ausziehen. Man wisse gar nicht mehr, wer im Haus wohne und fühle sich wie in einem „Durchgangsheim“. Ständig gebe es Ärger mit Lärm und Müll, sagen die „Ur-Einwohner“. „Unfassbar“ sei, was man ihnen zumute und man wolle doch „nur einen ruhigen Lebensabend verbringen“.

Bei der Stadtverwaltung und den Wohnungsunternehmen hat man den Handlungsbedarf zur Wahrung des sozialen Friedens im Stadtteil durchaus erkannt. So gibt es mit Sawsan Hijazi direkt vor Ort eine Ansprechpartnerin in Integrationsfragen. Sie kam selbst 2016 über ein Hochschulaustauschprogramm aus Jordanien nach Magdeburg. Die studierte Deutschlehrerin kümmert sich nun darum, dass es zwischen alten und neuen Kannenstieglern besser klappt. Weil sie selbst Migrantin ist, würden die Bewohner offener mit ihr reden. Durch die fehlende Sprachbarriere zumindest bei arabischsprechenden Familien, können Probleme leichter gelöst werden. „Die Sprache ist der Schlüssel“, meint sie mit Blick auf das Zusammenleben. Deswegen gibt sie einen Kommunikationskurs für Frauen aus dem Viertel.

Ab dieser Woche, immer mittwochs ab 17 Uhr, gibt es ein Begegnungsangebot an wechselnden Orten. Zum Auftakt wartet diesen Mittwoch ein Erzähl-Café zum Thema „Kindheit im Kannenstieg und andere Kindheitserinnerungen“. Infos gibt es auf Aushängen in den Hauseingängen.

Erreichbar ist Sawsan Hijazi unter Telefon 540 66 32 oder E-Mail an sawsan.hijazi@stadt.magdeburg.de.

 

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Jetzt erhältlich - Ausgabe 62
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