Kinder- und Jugendzentrum "Don Bosco"

Don Bosco Zentrum Magdeburg

Milchweg 29

39128 Magdeburg

Telefon: 0391 – 2 52 15 96

E-Mail:sr. lydia@jung-im-bistum-magdeburg.de

www.donboscozentrum-magdeburg.de 

Leiterin: Sr. Lydia Kaps

Mitarbeiter: Sr. Bernadeth, Sr. Christina


Neuigkeiten aus dem Don Bosco

Fr

20

Jan

2023

Verfrühtes Geschenk für Don Bosco

Kinder- und Jugendzentrum am Milchweg kann dank Fördergeld zum Jubiläum saniert werden

Das Kinder- und Jugendzentrum Don Bosco soll saniert werden. Nach einer wichtigen Fördergeldzusage soll das Projekt zeitnah beginnen. Die Betreuung der jungen Besucher wird während der Bauzeit weitergehen – nur wo, ist noch unklar.

„Eigentlich hätten wir gerne den 30. Geburtstag in der neuen Einrichtung gefeiert“, sagt Christoph Tekaath, Leiter des Jugendpastorals im Bistum Magdeburg. Denn seit September 1993 gibt es bereits das Kinder- und Jugendzentrum Don Bosco, das im Keller der Kirche St. Mechthild am Milchweg untergebracht ist. Nach diesen vielen Jahren wird es Zeit für eine Schönheitskur. Dank einer Zuwendung des Bonifatiuswerks kann diese nun auch umgesetzt werden. 300 000 Euro werden – quasi als verfrühtes Geburtstagsgeschenk - zur Verfügung gestellt, insgesamt werden die Baukosten wohl bei gut 1 Million Euro liegen, sagt Tekaath. So soll die gesamte Haustechnik und Infrastruktur erneuert werden, ebenso sind Böden, Wände und Decken renovierungsbedürftig. Neu eingebaut wird eine Belüftungsanlage und auch die Räume sollen neu zugeschnitten werden. Weiterhin ist eine neue Gemeinschaftsküche geplant.

Wann genau es losgeht, steht noch nicht fest. Klar ist nur, dass der normale Betrieb während der Bauarbeiten nicht vor Ort stattfinden kann. „Wir machen aber auf jeden Fall weiter“, versichert Schwester Lydia Kaps, die seit Anfang an im Don Bosco für die Kinder und Jugendlichen da ist. Wo genau man unterkommen wird, ist aufgrund des unklaren Baustarts noch offen.

Hilfe bei Ausweichquartier

„Wir haben aber eine Reihe von Möglichkeiten und Unterstützer“, sagt Schwester Lydia. So gibt es seit vielen Jahren eine Kooperation mit dem Sportverein Stahl Nord, der bereits seine Hilfe angeboten hat. Auch das gegenüberliegende Wohncafé oder die Grundschule Kannenstieg wären Optionen, die zumindest einmal in der Woche genutzt werden könnten.

Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis zu einem Jahr dauern, sagt Christoph Tekaath. „Uns war besonders wichtig, den Eingangsbereich neu zu gestalten“, erklärt er weiter. Weil die Räume des Jugendclubs ursprünglich als Keller konzipiert waren, ist er schwer zu finden und wenig einladend. Durch einen Vorbau soll das im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen geändert werden.

Gut 100 Besucher

Das Don-Bosco-Zentrum wird täglich von 15 bis 35 Kindern und Jugendlichen besucht. Der Jüngste ist sieben Jahre alt, die Ältesten 18. „Zum festen Stamm gehören gut 100 Besucher, die wir kennen“, sagt Schwester Lydia. Sie haben sogar eigene Clubkarten.

(Quelle: Volksstimme, 20.01.2023)

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Di

31

Mai

2022

Kindertagfest auf dem Oase-Gelände

Zum Kindertag am 1. Juni sind elf verschiedene Einrichtungen am Start und richten von 14.00 bis 18.00 Uhr ein buntes Kinderfest auf dem Gelände des Stadtteiltreffs Oase aus.

Mit den KJHs Next Generation, Magnet, Banane, Bauarbeiter, Altstadt, Heizhaus, Don Bosco, dem Stadtteiltreff Oase, dem IJBZ Barleber See, dem Bürgerverein Nord und dem Stadtteilmanagement Nord des IB erwarten die Kinder, Jugendlichen und Familien ein buntes Angebot mit zahlreichen Möglichkeiten, den Kindertag zu feiern. Darüber hinaus haben sich Susi und Tino, Maskottchen der MWG, auf dem Fest angekündigt.

 

 

 

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Mo

18

Okt

2021

Kannenstieg feiert Nikolaus-Bahn

MVB geben beim „Vorguckerfest“ neuen Eröffnungstermin für Straßenbahnstrecke bekannt

Statt der Einweihung wurde am Freitag das „Vorguckerfest“ an der neuen Straßenbahnstrecke im Kannenstieg gefeiert. Dabei wurde der neue Termin bekanntgegeben, wann die ersten Bahnen nun dort tatsächlich fahren werden.

„Der Nikolaus wird ökologisch sinnvoll in den Kannenstieg fahren können“, beantwortete Volkmar Gryschok, für den Streckenbau zuständiger Mitarbeiter der Magdeburger Verkehrsbetrieben (MVB), die drängendste Frage der Besucher des „Vorguckerfests“.

Entlang der neuen Straßenbahnstrecke in der Johannes-R.-Becher-Straße hatten die MVB am Freitag die Stadtteilbewohner zum Feiern eingeladen. Eigentlich sollte der Grund dafür die Einweihung der neuen Trasse sein. Lieferprobleme bei den Kupferkabeln für die Oberleitungen machten dies jedoch unmöglich. Mittlerweile seien diese aber verfügbar, wie Volkmar Gryschok weiter berichtete, und werden in den kommenden Wochen an den Fahrleitungsmasten angebracht. Um den Einsatz der Organisatoren vor Ort nicht zu schmälern, wurde statt der ausgefallenen Eröffnung das „Vorguckerfest“ gefeiert. Vom Hubwagen aus konnten die Besucher das auch wortwörtlich nehmen. In 15 Metern Höhe bekamen sie einen guten Ausblick auf die 1,1 Kilometer lange Strecke zwischen Ebendorfer Chaussee und Neuem Sülzeweg.

Die Bekanntgabe des neuen Eröffnungstermins war ein zusätzliches „Geschenk“, das erst unmittelbar vor Festbeginn geschnürt worden war. Am 6. Dezember sollen somit nun die Bahnen der Linie 1 durch den Kannenstieg rollen. „Das schaffen wir auch noch“, meinte Lutz Fiedler, Sprecher der AG Gemeinwesenarbeit (GWA) Kannenstieg. „Ich finde es gut, dass wir jetzt einen Termin haben“, sagt er und betont die gute Zusammenarbeit mit den MVB in den vergangenen zwei Jahren. In seinen Augen ist der Bahnanschluss „eine wesentliche Aufwertung des ganzen Stadtteils“. Gerade älteren Bewohnern würde der barrierefreie Zugang zugutekommen. Das Fest, das von zahlreichen Einrichtungen aus dem Wohngebiet Nord unterstützt wurde, zeige zudem den sozialen Zusammenhalt im Quartier, betonte er.

(Quelle: Volksstimme, 16.10.2021)

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Di

28

Sep

2021

Stadtteilfest mit der MVB

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Mo

22

Mär

2021

Im Einsatz für Jung und Alt

Boni-Bus braust durch Nord Pfarrei freut sich über neues Fahrzeug

Mit seiner gelben Lackierung fällt er auf, der neue Boni-Bus, den das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken in Paderborn an die Pfarrei St. Johannes Bosco im Bistum Magdeburg übergeben hat. Die katholische Pfarrei im Norden der Stadt wird den Bus in der Kinder- und Jugendarbeit einsetzen, wie es in einer Mitteilung heißt. Aber auch Fahrdienste für ältere Menschen werden angeboten. Weiterhin steht das Fahrzeug bei Bedarf der Nachbarpfarrei St. Augustinus zur Verfügung. Schließlich gehört auch das Kinder- und Jugendzentrum Don Bosco zum Pfarrgebiet und kann den Bus nutzen. Vor allem für den wöchentlichen Glaubensunterricht, die Kinderkatechese, sei das neue Gefährt eine wichtige Bereicherung. „Ohne den Boni-Bus ist es gar nicht möglich, die ganzen Katechesen durchzuführen, denn die Kinder würden nicht kommen. Wir müssen zu ihnen fahren und sie abholen“, erklärt Pater Ulrich Weiß O. Praem., der mit einem 16 Jahre alten Boni-Bus nach Paderborn gekommen war. Dieser wird dem Bonifatiuswerk überlassen und seinen neuen Einsatz bei Projektpartnern in Lettland finden. Das Bonifatiuswerk unterstützt die Anschaffung eines Boni-Busses mit zwei Dritteln der Anschaffungskosten für Pfarrgemeinden und kirchliche Institutionen in deutschen Diaspora-Regionen mit einem Katholikenanteil von bis zu 20 Prozent.

(Quelle: Volksstimme, 20.03.2021)

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